Im Waldviertel, unweit der tschechischen Grenze, in einem sehr beschaulichen Stück Niederösterreichs, haben sich die Paschers ihre Wohlfühloase geschaffen. Der Fantasie und dem Ideenreichtum sind keine Grenzen gesetzt – so findet etwa altes, ausgedientes Geschirr als Dekoration oder Blumentopf Verwendung. Vom duftenden Kräuterbeet bis zum „wilden Eck“: Man muss mit offenen Augen durch den Garten gehen, um die vielen Kleinigkeiten, die es zu bestaunen gibt, nicht zu übersehen. Man kann fühlen, riechen, schmecken, staunen und die Seele baumeln lassen. Der Frühling zaubert mit Schneeglöckchen, Narzissen, Tulpen, Lungenkraut und Primeln Farbe in den Garten. Im Sommer blühen Lupinen, Akeleien, Pfingstrosen, Lilien, Clematis, Phlox, Malven und Dahlien, während im Spätherbst leuchtende Astern und Fetthenne den Garten schmücken.